Was denken Schweizerinnen und Schweizer über wissenschaftliche Themen – und wie beeinflussen unterschiedliche Informationsquellen von Massenmedien über Facebook und Twitter bis hin zu Familien- und Freundesnetzwerken ihre Sicht auf die Wissenschaft? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Langzeitprojektes „WissensCHaftsbarometer Schweiz“.
Das Wissenschaftsbarometer Schweiz erhebt, über welche Kanäle, in welcher Form und wie häufig Schweizer Bürgerinnen und Bürger mit wissenschaftlichen Themen in Kontakt kommen und mit welchem Wissen und welchen Einstellungen dies einhergeht. Mittels einer repräsentativ angelegten, alle drei Jahre stattfindenden Befragung der Schweizer Bevölkerung werden aktuelle Wandlungsprozesse der Wissenschaftskommunikation und ihres Publikums nachvollzogen und Zusammenhänge zwischen Wissenschaftskommunikation, ihrer Nutzung und Reaktionen auf Seiten des Publikums aufgedeckt.
Die ersten drei Befragungswellen fanden 2016, 2019 und 2022 statt. Sie wurden von der Gebert Rüf Stiftung, der Stiftung Mercator Schweiz und dem IKMZ finanziert und von der Abteilung „Wissenschaftskommunikation“ des IKMZ durchgeführt.
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